Die Zeichen stehen auf Fortschritt: Die neu gegründete Fachgruppe Flurförderzeuge (BuFa FFZ) tagte kürzlich bei der Firma Hald und Grunewald. Neben der künftigen Ausrichtung der Fachgruppe, die besprochen wurde, traten auch acht neue Mitglieder bei. Torsten Franke, Vorstandsmitglied der BuFa FFZ, zeigte sich sichtlich zufrieden mit dem Treffen: „Die neue Fachgruppe agiert mit Blick in die Zukunft, gemeinsam werden wir die Flurfördertechnik voranbringen.“
Die Firma Hald und Grunewald, ein Stapler-Händler in der Nähe von Stuttgart, bot dabei die passenden Räumlichkeiten für das Zusammenkommen. „Die Flurförderzeuge erhalten mit der Gründung der Fachgruppe und den neuen Mitgliedern nun nochmal einen weiteren Schwerpunkt, so sind wir für die Zukunft hervorragend aufgestellt. Besonders stolz bin ich darauf, dass wir Experten aus Händler und Handwerk vereinen, was eine Gemeinschaft schafft, die speziell den Schwerpunkt der Flurförderzeuge in den Blick nehmen“, erläutert Sabine Marquardt, stellvertretene Vorsitzende der Bundes-Fachgruppe.
Dr. Michael Oelck, Hauptgeschäftsführer des LandBauTechnik Bundesverbands e.V., dem die Fachgruppe zugeordnet ist, ergänzt: „Die Bundesfachgruppe bietet äußerst viele Vorteile. Sie kann Schwerpunkte in die Berufsbildung mit einbringen und von der Nachwuchskampagne für Land- und Baumaschinenmechatroniker den „Starken Typen“ profitieren. Außerdem erhält sie exklusiven Zugang zu Markt- und Zufriedenheitsanalysen, sowie Herstellergespräche, oder Pressearbeit, hier bieten wir im Bundesverband viele Anlaufpunkte.“ Die ersten Schritte seien nun gemacht, so Oelck weiter und nun wurde der Grundstein für weitere gelegt.
Der nächste Termin der Bundesfachgruppe ist der achte Tag der LandBauTechnik bei Grimme in Damme. Alle Informationen zur Bundes-Fachgruppe sind unter www.landbautechnik.de zu finden.
Tagung bei der Firma Hald und Grunewald: Die Bundesfachgruppe kam zum ersten Mal nach der Gründung zusammen.
Torsten Franke (li.), Vorsitzender der Bundesfachgruppe und Sabine Marquardt (Mitte), stv. Vorsitzende der Fachgruppe sind überzeugt von den Vorteilen und Zielen der Bundes-Fachgruppe.