Auf der Agritechnica 2019 wurde das LBT Versorgungswerk mit einem kräftigen Handschlag zwischen Torsten Uhlig (Vorstand SIGNAL IDUNA) und Ulf Kopplin (Präsident des LandBauTechnik-Bundesverbands) besiegelt, nun ist der erste Aufschlag erfolgt.

„Corona-bedingt sind wir später gestartet als geplant. Dafür sind unsere Außendienstpartner aber jetzt hochmotiviert gehen aktiv auf die Betriebe zu“, sagt Ansgar Focke, Zielgruppendirektor Handwerk bei der SIGNAL IDUNA. Speziell geschulte Agenturen nehmen aktuell Kontakt zu den Landesverbänden, Innungen und den Mitgliedern auf, um hier das neue Angebot des Versorgungswerks LandBauTechnik und die damit verbundenen Vorteile, die individuell auf die Branche zugeschnitten sind, genauer vorzustellen.

„Das Finden, Binden und Fördern von qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist einer der Erfolgsschlüssel eines jeden Unternehmens. Demografische und gesellschaftliche Entwicklung führen allerdings seit Jahren zu einem Rückgang von Fachkräften im Handel und Service und zu einem Wettbewerb um die Besten der Besten. Mit unserem Partner SIGNAL IDUNA, dem größten Anbieter von Versicherungen und innovativen Lösungen im Handwerk, haben wir daher eine passgenaue Branchenlösung geschaffen, die unsere Betriebe aktiv bei der Bindung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt“, sagt Ulf Kopplin, Präsident des LandBauTechnik-Bundesverbands. Das neue Versorgungswerk LandBauTechnik e. V. bietet den LandBauTechnik-Betrieben, den Belegschaften und Unternehmern ganz persönlich attraktive und interessante Branchen-Angebote und -Vorteile, z.B. den Umgang mit Überstunden oder die Einbindung und Absicherung der Familien der Arbeiternehmerinnen und Arbeiternehmern. „Durch die verschiedenen Bausteine können dabei ganz einfach individuelle Versorgungslösung kreiert werden“, sagt Dr. Michael Oelck, Geschäftsführer des Versorgungswerks im LBT Bundesverband.

Weitere Informationen finden Sie hier. „Wir freuen uns, wenn sich unserer Branchenkollegen die Chancen und Möglichkeiten nutzen“, sagt Ulf Kopplin